Idyllisches Segnitz
Individualisten schätzen Segnitz, weil es ruhig und doch zentral liegt: In 25 Minuten ist man im Steigerwald, in Würzburg oder im Vergnügungspark Geiselwind. Auch die Rhön, der Spessart, Bamberg, Rothenburg, Nürnberg, Ebrach, das Taubertal und andere Sehenswürdigkeiten liegen in erreichbarer Nähe. Schöne Wander- und Radwege gibt es überall.
Aber auch der kleine Ort hat Einiges zu bieten: ein mittelalterliche Rathaus, das markgräfliche Amtshaus, das Kesenbrodhaus, St. Martinskirche, das Zehnthaus und das sog. Friedrichsportal.
Wir empfehlen nicht nur auf der Speisekarte Mal was Anderes, sondern auch bei Ausflügen:
Das Fastnachtsmuseum im Kitzinger Falterturm Aub, die zweitkleinste Stadt Bayerns mit einer interessanten Altstadt und der Reichelsburg-Ruine. Bei Aub ist das Feuerwehr- museum Waldmannshofen. Eine Fahrt am Rande des Steigerwaldes von Hüttenheim (Kirchenburg) und Mönchsondheim (Museum) über Iphofen und Castell bis nach Prichsenstadt.
Unbedingt gesehen haben sollte man das fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim.
In den Künstlerdörfern wie Sommerhausen und Sulzfeld haben am Wochenende die Galerien geöffnet.
Eine Fahrt an die Mainschleife und die Vogelsburg in Volkach sollte man mit einem Besuch in Dettelbach verbinden.